Die meisten Fenster und Parameter welche im Workspacefile abgespeichert werden, benutzen dafür auch die folgende Syntax. Über die Combobox können jeweils die letzten 10 Eingaben der Kommandozeile zurückgeholt werden. Alle Kommandos können auch im Stimulationsfile verwendet werden. Die rot gekennzeichneten Parameter sind 8051-spezifisch, d.h. bei anderen Prozessorimplementierungen können da andere Werte oder Kommandos vorhanden sein.
Kommando | Parameter | Beschreibung | ||
---|---|---|---|---|
d.p | Adresse (Label) | Anzeige des Programmcodes ab Adresse/Label. | ||
w.r | Öffnet das Registerfenster. | |||
w.m | viewmode l=long s=short b=byte a=ASCII |
Adresse (Label) | /memtyp d=data x=xdata i=idata c=code p=pdata |
Öffnet ein neues Speicherfenster im angegebenen Darstellungsmodus. Der Speichertyp kann nur angegeben werden, wenn eine Adresse angegeben wird und kein Label. |
w.w | Öffnet das Watchfenster. | |||
w.l | Öffnet das Fenster zur Anzeige der lokalen Variablen. | |||
w.s | Öffnet das Stackfenster. | |||
w.a | Öffnet das Analysatorfenster. | |||
w.t | Öffnet das Traceview-Fenster. | |||
w.b | Öffnet das Browserfenster. Das Fenster wird voreingestellt angezeigt. | |||
b.s | Label | Setzt auf die Adresse des Labels einen aktiven Programm-Breakpoint. Das Display wird NICHT automatisch aktualisiert. | ||
b.s | Adresse (hex) | Zugriffstyp 0x200=read 0x400=write 0x600=r/w |
Speicherbereich d=data x=xdata i=idata c=code |
Setzt auf die angegebene Adresse einen aktiven Speicherzugriffs-Breakpoint. |
b.c | Label | Löscht (wenn vorhanden) den Breakpoint an der Adresse des Labels. Das Display wird NICHT automatisch aktualisiert. | ||
t.s | Adresse (hex) | Setzt den Tracepoint auf die absolute Adresse. Ist die Adresse nicht der Anfang eines Befehls, ist der Tracepoint nicht sichtbar und wird auch nie erreicht. Also vorsichtig! Dieses Kommando ist für die Benutzung durch das Workspacefile gedacht. | ||
t.a | Variable (Ausdruck) | Fügt dem Tracepunkt eine neue Variable hinzu. | ||
m. | Adresse (hex) | Setzt den Meßpunkt auf die angegebene Adresse. Wird keine Adresse angegeben, wird der Meßpunkt gelöscht. | ||
s. | Speicherbereich d=data x=xdata i=idata c=code |
Anfangsadresse | Endadresse | Konfiguriert den Speicher als vorhanden im angegebenen Bereich. Sind Anfangs- und Endadresse gleich null, wird der ganze Bereich gelöscht. |
s.0 | Die Defaulteinstellung der Prozessor-DLL wird eingestellt. | |||
c. | Speicherbereich x=xdata p=pdata |
Symbol | Setzt den Speicherbereich des angegebenen Symbols auf XDATA bzw. PDATA. | |
stm | Adresse (hex) | Setzt den Stimulationspunkt auf die angegebene Adresse. | ||
stop | Unterbricht den Programmlauf. | |||
update | Aktualisiert alle Watchfenster. | |||
Spezifische Kommandos der DLLs: 8051.dll und 80c320.dll | ||||
$... | Immer ein Kommando was durch die Prozessor-DLL ausgewertet werden muß. Hier die 8051-spezifischen Kommandos: | |||
$m. | Speicherbereich d=data x=xdata i=idata c=code |
Adresse (hex) | neuer Wert | Setzt die selektierte Speicherzelle (wenn vorhanden) mit dem angegebenen Wert. Das Display wird nicht aktualisiert. |
w.c | Öffnet das Terminalfenster. | |||
w.i | Öffnet das Interruptfenster. |
Letzte Änderung: W.W. Heinz, 23. Januar 2018